Beitrag enthält Werbung zum Thema nachhaltiges Badezimmer

Es ist nicht nur ein großer Trend, es ist auch ein großes Anliegen. Immer mehr Menschen wünschen sich, einen grüneren Fußabdruck zu hinterlassen. Sie wollen weniger besitzen, weniger Stress und weniger Müll. Mehr Nachhaltigkeit muss her. Doch wo fängt man an. Zimmer für Zimmer verändert sich etwas. Doch im Badezimmer wird häufig mehr an (Plastik-) Müll gehortet, als man vermuten würde. So viele Schubladen mit vergessenen Produkten. Abgelaufenen Probetütchen und alten Plastikhandschuhen die man vom Haare färben aufgehoben hat. Man könnte sie ja nochmal gebrauchen. Doch damit soll nun Schluss sein. Beim entsorgen und umstellen könnte man sich zu Anfang überfordert fühlen, weil man nicht weiß, wo man anfangen soll. Deswegen ist es gut, ein paar hilfreiche Tipps zu beachten, wenn das das Badezimmer nachhaltiger gestaltet werden soll.

Tipp 1 um die Nachhaltigkeit im Badezimmer zu fördern:

Sortiere aus. Wenn es dir schwer fällt, gleich das ganze Bad auf den Kopf zu stellen, beginne mit einer Schublade oder einem Regalabteil. Oder einen kleinen Nische. Nimm alles heraus und schaue dir jedes einzelne Produkt an. Macht es dich glücklich? Nutzt du es häufig? Steht es dort zur Deko und es gefällt dir schon gar nicht mehr? Ist es lediglich Staubfänger und macht dir so nur Arbeit? Weg damit. Abgelaufene Produkte (Sonnencreme kann sogar krebserregend sein, wenn sie abgelaufen ist!), die du in den letzten zwei Jahren nicht benutzt hast, können weg. Ich kenne das Problem, dass man nichts verschwenden und wegschmeißen möchte. Sind die Inhaltsstoffe nicht gut für deinen Körper, kannst du dich von dem Produkt trennen. Du wusstest es beim Kauf noch nicht besser. Oder hast es sogar geschenkt bekommen. Dadurch wirst du sensibilisiert, dass du beim Einkaufen wirklich nur noch die Dinge wählst, die du auch brauchst. Womit wir zu Punkt 2 kommen.

Nachhaltiges Badezimmer

Tipp 2 für ein nachhaltigeres Badezimmer:

Kaufe nur was du brauchst. Gerade was das Thema dekorative Kosmetik angeht ist es sinnvoll, lieber einmal hochwertig und mit natürlichen Inhaltsstoffen zu kaufen, statt 1000 billige Produkte verpackt in Plastikmüll. Wenn du einmal deinen Look gefunden hast, deine Lieblingsprodukte kennst, brauchst du nicht viele verschiedene Sachen. Finde deine Lieblinge und kaufe nur was du wirklich brauchst und nutzt!

Tipp 3 für mehr Nachhaltigkeit im Bad:

Achte darauf, wie die Produkte die du nutzt, verpackt sind und welche Stoffe sie beinhalten. Die Plastikverpackung hat schon lange ausgedient und ist mittlerweile wirklich Oldschool. Intelligente Firmen setzten auf nachhaltige Verpackungsmaterialen und vor allem natürliche Inhaltsstoffe. Mikroplastik hat nichts in Kosmetik zu suchen. Das ist weder für deinen Körper gut, noch für die Umwelt. Um die Weltmeere vor Plastikmüll zu schützen, müssen wir unsere Produkte auf Mikroplastik checken und diese vermeiden. Zum checken der Inhaltsstoffe empfiehlt sich übrigens die App “Code Check” sehr gut.

Tipp 4 für ein nachhaltigeres Badezimmer:

Kaufe keine Einmalprodukte mehr, wenn es hierfür eine nachhaltige Alternative gibt. Ich muss gestehen, bis vor kurzem waren Einmalrasierer meine absoluten Schrankleichen. Die haben das Bild vom nachhaltigen Badezimmer total zerstört. Ihr quitschiges pink mochte ich schon lange nicht mehr sehen. Also wandern nun die letzten Einmalrasierer (einfach wegschmeißen ist auch nicht besonders nachhaltig) in den Reisebeutel und den Platz nimmt ein wunderschöner Rasierhobel aus Bambus ein. Die Firma boopan bietet eine ganz tolle Alternative zu den Wegwerfartikeln. Einzgezogen ist ein tolles Rasierset mit Seife und Ersatzklingen (KLICK). Das Set ist speziell für Frauen (mit einem dünneren Griff) und auch für Männer bzw. Unisex erhältlich. Das sieht nicht nur schön aus, sondern spart auch jede Menge Ressourcen. Bei der Seife hat man die Auswahlmöglichkeit zwischen Zitronengrasseife (meine Wahl) und einer Bierseife. Na, wenn das mal nicht das richtige Geschenk für den Mann ist, oder? Schenken und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Besser gehts dann nicht. Ich erinnere mich daran, wie ich als Kind und Jugendliche immer dieselben Geschenke zum Geburtstag ausgesucht habe. Duschgel und Deo. Da muss ich heute etwas drüber schmunzeln 😉 Damit es dir leichter fällt den selben Schritt zu gehen, schenkt dir Boopan mit dem Rabattcode “FAMBLOG15” 15% Rabatt auf deine Bestellung. Um zum Shop zu gelangen, klicke einfach hier: KLICK

Nachhaltigkeit Badezimmer
Nachhaltiges Badezimmer
Nachhaltiges Badezimmer

Auch Wattepads kann man wunderbar in waschbare Pads austauschen. Damit klappt auch das Abschminken wunderbar. Mittlerweile gibt es zahlreiche Angebote und Alternativen zu Drogerieartikeln die Umweltschädlich sind. Seien es Produkte zur Menstruation, nachhaltige Ohrenstäbchen, Putzmittel oder Zahnbürsten aus Holz. Wie wäre es, wenn du dich bei jedem Einkauf in der Drogerie für einen Artikel entscheidest, der ab jetzt in der nachhaltigen Form gekauft wird? Wenn es dir zu viel ist, alles auf einmal umzustellen, fang doch klein an 🙂

Tipp 5: Badezimmer nachhaltig planen

Wenn du ein Haus baust und die Badezimmerplanung noch vor dir hast, überlege wie du dein Badezimmer nachhaltig gestalten kannst. Nachhaltige Materialien und wassersparende Armaturen sind eine Überlegung wert und können so nicht nur Geld einsparen, sondern auch wertvolle Ressourcen.

Wenn du diese 5 Tipps beherzigst, wird sich dein Badezimmer nach und nach in ein umweltliebendes Bad verwandeln. Oft führen viele kleine Schritte zum Erfolg und ich freue mich so sehr über das Umdenken in unserer Gesellschaft. Ich kann noch so viel lernen und mag dabei trotzdem sehr gnädig mit mir selbst sein. Es ist OK, wenn die Schritte klein sind. Es ist Ok wenn es etwas langsamer voran geht. Aber ich möchte nicht da stehen bleiben wo ich bin. Ich möchte meinen Kindern eine Welt hinterlassen, die nicht zugemüllt ist. Ich möchte ihnen eine Welt hinterlassen, in denen sie gut und gesund leben können. Dafür sind viele kleine Schritte, von jedem einzelnen Konsumenten nötig. Fang heute damit an!

Nachhaltiges Badezimmer

Alles Liebe,

Katharina